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Die <big>'''Frostbärte'''</big> sind das älteste Zwergenvolk auf [[Aloran]] und leben weit im [[Der Norden|Norden]] unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als [[Der_Norden#Außergewöhnliche_Orte|Zomatals Grat]] bekannt ist. Ähnlich wie die [[Firnelben]] blieben sie nach der Errichtung der [[Astralraum#Die_Schwelle|Schwelle]] und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des [[Drachen]] [[Usiel]] aus seinem Gefängnis bei [[Axunatra Ithiel]] zu befreien. | Die <big>'''Frostbärte'''</big> sind das älteste Zwergenvolk auf [[Aloran]] und leben weit im [[Der Norden|Norden]] unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als [[Der_Norden#Außergewöhnliche_Orte|Zomatals Grat]] bekannt ist. Ähnlich wie die [[Firnelben]] blieben sie nach der Errichtung der [[Astralraum#Die_Schwelle|Schwelle]] und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des [[Drachen]] [[Usiel]] aus seinem Gefängnis bei [[Axunatra Ithiel]] zu befreien. | ||
Version vom 8. Juni 2018, 16:00 Uhr
Die Menschen sind kulturschaffende Bewohner von ganz Gea. Sie zählen neben den Orks zu den jungen Rassen und besitzen die unangefochtene Vorherrschaft in der bekannten Welt.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Die wandlungsfähigen Menschen sind aus Sicht der alten Rassen noch relativ junge Geschöpfe. Auf Aloran behaupten die alten Mythen aus Talon Lethiel und auch viele Gelehrte der menschlichen Völker, dass die Menschen die wahren Nachfahren der weißen Drachen seien oder zumindest ihren Platz auf Gea als geistgewandte und neugierige Wesen übernommen hätten. Jedoch ist sich niemand sicher, ob sie ebenfalls Schöpfungen der allumfassenden Archonten, der jüngeren aber ebenfalls mächtigen Göttergeschlechter aus den himmlischen Sphären Celestias oder sogar – wie es einige Skeptiker der Elben befürchten – Hinterlassenschaften der abyssischen Erzdämonen sind. Unter Magiern und Gelehrten hält sich auch manchmal die Behauptung, dass die Schöpfung der Menschen von niemanden vollzogen wurde, sondern dass es sich lediglich um einen kosmischen Zufall handelt, der sich ohne das bewusste Zutun eines astralen Wesens ereignet habe. So unterschiedlich diese Vermutungen auch sind, so besteht jedoch in den meisten Sagen Einigkeit darüber, dass die Menschen einst aus dem Blut der gefallenen Drachen emporgestiegen seien, nachdem diese von dem Verijgorn und seinen Dämonenmassen niedergestreckt wurden.
In der Gegenwart besitzen die menschlichen Völker die Vorherrschaft über die bewohnten Regionen Geas, haben große Reiche gegründet und leben in den verschiedensten Formen von Gemeinschaften zusammen. Kein anderer Bewohner der bekannten Welt ist so flexibel, anpassungsfähig und erfinderisch wie der Mensch und hat so viele und unterschiedliche Kulturen hervorgebracht. Jedoch wird dem kurzlebigen Menschen von vielen Elben vorgeworfen, den Verlockungen der abyssischen Mächte nicht standhalten zu können und dadurch immer wieder große Katastrophen und Tragödien auszulösen, welche sie selbst und alle anderen in ihrer Umgebung zwangsläufig ins Elend reißen würden.
Die Eigenschaften, welche den Menschen aus Sicht der alten Rasse so gefährlich machen, sind es jedoch auch, mit denen er fähig ist, große und bedeutungsvolle Dinge zu vollbringen, die Welt nach seinen Vorstellungen zu verwandeln und sich stetig neu zu erfinden. Keine andere Rasse auf Gea hat eine ausgeprägtere Vielfalt an Völkern und Kulturen und einen größeren Reichtum an Ideen und weltverändernden Errungenschaften hervorgebracht, wie die menschliche. Hingegen der skeptischen Elben wissen die geduldigen Zwerge diese Eigenschaften der jungen Rasse zu schätzen und beobachten sie mit Begeisterung dabei, wie sie es schaffen, immer wieder über sich selbst hinauszuwachsen.
Die freien Völker Alorans
Auf Aloran leben zahlreiche Völker mit den unterschiedlichsten Mentalitäten und Weltanschauungen. Während viele dieser Völker inzwischen als Provinzen des mächtigen Theranischen Imperiums existieren und ihre politischen und vor allen militärischen Selbstbestimmungsmöglichkeiten durch ihr Bündnis mit dem Kaiser stark eingeschränkt haben, führen andere hingegen ein weitgehend selbstbestimmtes Dasein und haben eigene Reiche, Saaten oder andere Formen der Gemeinschft gegründet, die häufig wie aus organischen Wurzeln erwachsen sind. Einige davon sind reich und mächtig, während andere arm, unbedeutend oder sogar schurkenhaft auftreten.
Die Barsaver
Die Rotbärte oder Nordzwerge, sind die Herrscher des großen Zwergenreiches unter dem Fjalfori Gebirge. Sie sind auf Aloran vor allem bekannt als hartnäckige Widersacher des Theranischen Imperiums und für ihre reichen Vorräte an elementaren Feuer.
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Die Tuisken
Im Gegensatz zu den Rotbärten gelten die Schwarzbärte, auch Südzwerge genannt, als zurückgezogener und eigenbrötlerischer im Vergleich zu ihren Verwandten. Nur wenig ist über ihr großes Reich unter dem Dolgvig Gebirge bekannt, jedoch sagt man ihnen Handelsverbindungen zu einigen Völkern des Theranischen Imperiums nach. Gerüchten nach sei deshalb ihr Verhältnis zu ihren nördlichen Artgenossen im Fjalfori Gebirge gespalten und seit dem Ausbruch des Fredyrs gäbe es keinen Kontakt mehr zwischen den einst verbrüderten Zwergenreichen.
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Die Olburger
Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.
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Die Valburger
![]() Helfrich von Melfingen, Ritter aus Valburg und Yrmengardis von Vluzheim, Burgfräulein aus Vluzheim |
Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.
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Das Seevolk
![]() Captain Etril Bollscheff, Seeräuber aus dem Arasmeer und Käpt'n Rötel, Piratenbraut von den Gifunischen Inseln |
Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.
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Die Horb
![]() Uchka, Mammutreiter und Orinka aus Der Norden |
Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.
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Die Eltoi
![]() Kappiataitok, Robbenfänger und Sh'tiya aus der Der Norden |
Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.
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