Marcus Sibilus Diffido: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Marcus Sibilus Diffido ist gerade erst auf dem Höhepunkt seiner politischen Laufbahn angekommen | + | Marcus Sibilus Diffido ist gerade erst auf dem Höhepunkt seiner politischen Laufbahn angekommen und strebt die zukünftige Karriere eines Feldherrn an. |
− | Er stammt aus der höchsten Nobilität und dementsprechend lastet auch ein enormer Erfolgsdruck auf ihm. Seine Vorfahren waren alle samt Kriegshelden und erhielten große Triumphzüge als gefeierte Feldherren. Da die | + | Er stammt aus der höchsten Nobilität und dementsprechend lastet auch ein enormer Erfolgsdruck auf ihm. Seine Vorfahren waren alle samt Kriegshelden und erhielten große Triumphzüge als gefeierte Feldherren. Da die Möglichkeit, große Eroberungen und Feldzüge auf Aloran abzuhalten, inzwischen knapp werden und Barsaive seit Beginn des letzten Krieges endlich wieder als eine geeignete Möglichkeit gilt, um Ruhm und militärische Erfolge zu erzielen, spricht er sich vehement gegen einen erneuten Frieden aus. |
=== Position zum Bündnis mit Barsaive (721 n.A./351 i.J.P.) === | === Position zum Bündnis mit Barsaive (721 n.A./351 i.J.P.) === | ||
Diffido glaubt aber auch nicht wirklich daran, dass die Schwarzmagier tatsächlich eine Bedrohung darstellen, sondern dass es sich nur um ein kleines Problem mit einem Dämonenkult handelt, welches aufgebauscht wird, damit Barsaive den Krieg zum Erliegen bringen konnte. Seiner Meinung nach ist Thera auf eine typische, barsavische List reingefallen und nach seiner Auffassung werden die Barsaver bereits einen Plan haben, um dem Imperium hinterrücks eins auswischen zu wollen. | Diffido glaubt aber auch nicht wirklich daran, dass die Schwarzmagier tatsächlich eine Bedrohung darstellen, sondern dass es sich nur um ein kleines Problem mit einem Dämonenkult handelt, welches aufgebauscht wird, damit Barsaive den Krieg zum Erliegen bringen konnte. Seiner Meinung nach ist Thera auf eine typische, barsavische List reingefallen und nach seiner Auffassung werden die Barsaver bereits einen Plan haben, um dem Imperium hinterrücks eins auswischen zu wollen. | ||
− | Sein Ziel bei den Verhandlungen ist es so viel wie möglich subtil zu provozieren und den Kriegsrat von Märkteburg zu unüberlegten Äußerungen oder Handlungen zu bringen, mit denen er erneut einen Krieg erreichen kann. Nach außen hin | + | Sein Ziel bei den Verhandlungen ist es so viel wie möglich subtil zu provozieren und den Kriegsrat von Märkteburg zu unüberlegten Äußerungen oder Handlungen zu bringen, mit denen er erneut einen Krieg erreichen kann. Nach außen hin spielt er den Skeptiker, der behauptet, dass er lediglich zum Wohl des Imperiums handeln würde und versucht die treuen Bürger in den Provinzen gegen die schrecklichen Übergriffe aus Barsaive zu schützen und sie davor bewahren, dass sie mit Lügen von Barbaren und Zwergen an der Nase herumgeführt werden. |
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− | Diffido ist ein gradliniger Mann und macht erstmal einen korrekten Eindruck. Er versucht niemanden zu belehren und ist ein Mann der Tat. Leider steht er auf der falschen Seite und steckt zu tief in seinem Hass gegen Barsaive fest. Zwar ist bewundernswert, dass er sich so unbeirrbar für die Bürger des Imperiums einsetzt, aber er muss einfach akzeptieren, dass nicht Barsaive die größte Gefahr für sie darstellt. Diffido sollte sein Misstrauen neu überdenken, dann wäre er bestimmt ein guter Verbündeter. | + | "Diffido ist ein gradliniger Mann und macht erstmal einen korrekten Eindruck. Er versucht niemanden zu belehren und ist ein Mann der Tat. Leider steht er auf der falschen Seite und steckt zu tief in seinem Hass gegen Barsaive fest. Zwar ist bewundernswert, dass er sich so unbeirrbar für die Bürger des Imperiums einsetzt, aber er muss einfach akzeptieren, dass nicht Barsaive die größte Gefahr für sie darstellt. Diffido sollte sein Misstrauen neu überdenken, dann wäre er bestimmt ein guter Verbündeter." |
=== Iustus Eindruck === | === Iustus Eindruck === | ||
− | Diffido ist nicht wirklich an dem Allgemeinwohl interessiert, sondern wahrscheinlich ein sehr skrupelloser Karrieremensch. Man sollte auf der Hut sein, denn er könnte gefährlich werden. Er versucht anscheinend die anderen Senatoren auf seine Seite zu ziehen und in Thera wurde bereits einmal ein Bestechungsskandal um ihn aufgedeckt. Diffido verfolgt wahrscheinlich | + | "Diffido ist nicht wirklich an dem Allgemeinwohl interessiert, sondern wahrscheinlich ein sehr skrupelloser Karrieremensch. Man sollte auf der Hut sein, denn er könnte gefährlich werden. Er versucht anscheinend die anderen Senatoren auf seine Seite zu ziehen und in Thera wurde bereits einmal ein Bestechungsskandal um ihn aufgedeckt. Diffido verfolgt wahrscheinlich eigene und selbstsüchtige Ziele, weiß aber sehr gut, wie er diese hinter politischen Argumenten verstecken und wie er andere Leute mit Worten manipulieren kann." |
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Version vom 25. September 2017, 15:20 Uhr
Marcus Sibilus Diffido | |
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Name | Marcus Sibilus Diffido |
Profession | Senator |
Gesinnung | Rechtschaffend-Neutral |
geboren | 11. Choar 679 n.A. (309 i.J.P.) |
Heimat | Thera (Urbs Draconis) |
Rasse | Menschen |
Seine Familie entstammt der theranischen Nobilität
Inhaltsverzeichnis
Charaktergeschichte
Werdegang
Marcus Sibilus Diffido ist gerade erst auf dem Höhepunkt seiner politischen Laufbahn angekommen und strebt die zukünftige Karriere eines Feldherrn an. Er stammt aus der höchsten Nobilität und dementsprechend lastet auch ein enormer Erfolgsdruck auf ihm. Seine Vorfahren waren alle samt Kriegshelden und erhielten große Triumphzüge als gefeierte Feldherren. Da die Möglichkeit, große Eroberungen und Feldzüge auf Aloran abzuhalten, inzwischen knapp werden und Barsaive seit Beginn des letzten Krieges endlich wieder als eine geeignete Möglichkeit gilt, um Ruhm und militärische Erfolge zu erzielen, spricht er sich vehement gegen einen erneuten Frieden aus.
Position zum Bündnis mit Barsaive (721 n.A./351 i.J.P.)
Diffido glaubt aber auch nicht wirklich daran, dass die Schwarzmagier tatsächlich eine Bedrohung darstellen, sondern dass es sich nur um ein kleines Problem mit einem Dämonenkult handelt, welches aufgebauscht wird, damit Barsaive den Krieg zum Erliegen bringen konnte. Seiner Meinung nach ist Thera auf eine typische, barsavische List reingefallen und nach seiner Auffassung werden die Barsaver bereits einen Plan haben, um dem Imperium hinterrücks eins auswischen zu wollen.
Sein Ziel bei den Verhandlungen ist es so viel wie möglich subtil zu provozieren und den Kriegsrat von Märkteburg zu unüberlegten Äußerungen oder Handlungen zu bringen, mit denen er erneut einen Krieg erreichen kann. Nach außen hin spielt er den Skeptiker, der behauptet, dass er lediglich zum Wohl des Imperiums handeln würde und versucht die treuen Bürger in den Provinzen gegen die schrecklichen Übergriffe aus Barsaive zu schützen und sie davor bewahren, dass sie mit Lügen von Barbaren und Zwergen an der Nase herumgeführt werden.
Augustus Eindruck
"Diffido ist ein gradliniger Mann und macht erstmal einen korrekten Eindruck. Er versucht niemanden zu belehren und ist ein Mann der Tat. Leider steht er auf der falschen Seite und steckt zu tief in seinem Hass gegen Barsaive fest. Zwar ist bewundernswert, dass er sich so unbeirrbar für die Bürger des Imperiums einsetzt, aber er muss einfach akzeptieren, dass nicht Barsaive die größte Gefahr für sie darstellt. Diffido sollte sein Misstrauen neu überdenken, dann wäre er bestimmt ein guter Verbündeter."
Iustus Eindruck
"Diffido ist nicht wirklich an dem Allgemeinwohl interessiert, sondern wahrscheinlich ein sehr skrupelloser Karrieremensch. Man sollte auf der Hut sein, denn er könnte gefährlich werden. Er versucht anscheinend die anderen Senatoren auf seine Seite zu ziehen und in Thera wurde bereits einmal ein Bestechungsskandal um ihn aufgedeckt. Diffido verfolgt wahrscheinlich eigene und selbstsüchtige Ziele, weiß aber sehr gut, wie er diese hinter politischen Argumenten verstecken und wie er andere Leute mit Worten manipulieren kann."