L'yreh: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Februar 2024, 14:25 Uhr

Gwaerenors Karte vom Nebelschlund und von L'yreh
Icon-Regionen.png
L'yreh ist eine uralte, verdorbene Stadt der Dämonen aus der Zeit des Großen Sphärenkrieges und liegt auf dem Grund des Nebelschlundes im Arasmeer.

L’yreh war während des Großen Sphärenkrieges ein wichtiger Stützpunkt der Belroeg und eine Residenz des Herrn der Lügen. Diese finstere Stadt voller Schatten und Unheil wurde einst von Dämonen, den Xishari, für ihren Herzog Hazug-Ságok erbaut und ist mit keiner anderen Stätte auf Aloran zu vergleichen. Auch heute ist L’yreh ein verfluchter Ort des Wahnsinns und der Hässlichkeit, dessen Macht durch die grausigen Gesichtslosen aufrecht gehalten wird.

Die Lage von L'yreh im Nebelschlund

Ursprünglich war L’yreh ein tiefes Tal zwischen zwei Berghängen, welches im dunklen Schatten lag. Die Umgebung war trostlos und einige groteske Gebäude, welche irgendwie verdreht wirken und mit finsteren Statuen, von denen etliche an Darstellungen des Hazug-Ságok erinnern, geschmückt sind. Die Gebäude gleichen gigantischen Portalen, die alle tief in die Erde hinabführen, denn der größte Teil dieser Anlage liegt unterirdisch. Zentral liegt ein großes, monumentales Bauwerk aus einem schwarzen, lichtschluckenden Gestein; ein Ziggurat, wie die Helden es aus dem Norden von Axunatra Ithiel kennen. Das Gebäude lag in einem kränklichen, grünen Schimmer von entzündeten Feuern, die mit grünen Flammen loderten (vgl. Uselias Erinnerung an L’yreh).

Der Leichnam von Sereg soll in L’yreh liegen, da dieser laut alten, elbischen Geschichten von den Gesichtslosen geborgen worden sei soll.


Die Folterkammern der Xishari

Durch ein großes Tor (vgl. Abb.) gelangte man zu den Folterkammern. Seine Abbildungen geben einen Vorgeschmack auf das, was dahinter zu erwarten war. Hinter dem Tor gelangte man in einen großen Höhlenraum (vgl. Abb.), in welchem sich auf der linken Seite das säulenflankierte Eingangstor zu den Folterkammern befindet. Ihm gegenüber befindet sich an der rechten Wand ein großes Steinrelief (vgl. Abb.), welches einige Einwohner bei einem genüsslichen Schmaus darstellt . Das Gitter, über welchem der Schmaus abgehalten wurde, befindet sich auf der Seite des Refliefs in der Höhlenkammer.

Das Eingangstor zu den Folterkammern wird mit einem Hebel rechts an der Wand geöffnet und von einem gemeinsamen Flur gelangt man in die drei Folterkammern der Folterdämonen.

Die linke, rote Tür führt zum Dämon mit dem Sägeschwert, die mittlere, schwarze Tür zum Folterherrn der Käfer und über die rechte, grüne Tür gelangte man zum Foltermeister der dämonischen Flamme (vgl. Abb.). In ihren Kammern wurden die Gefangenen gnadenlos und qualvoll als Opfer dargebracht und ihre Seelen sind an diesem Ort gefangen.


Der Tempel des Hazug-Ságok

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Die Opfergrube

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Riunuz-Choxxu

Riunuz-Choxxu ist das alte Zentrum von L'yreh, wo sich auch der Thronsitz des Hazug-Ságok befand. Übersetzt bedeutet der Name so viel wie „Die Mitte der Lügen“. Riunuz Choxxu befindet sich unter einem schwarzen Ziggurat, welches auf dem Meeresboden zu sehen ist und einst das Eingangstor in das unterirdische L'yreh darstellte. Unter diesem befindet sich ein ausgedehntes Gebiet aus dämonischen Ruinen, welche in etwas die Ausmaße von der Innenstadt von Märkteburg besitzen.

Bezirk der Nebbkor

Der Hintereingang von Riunuz-Choxxu: Die Abbildung zeigt den Verijgorn (l) und Hazug-Ságok (r) mit der Wächterin der Stadt Zygisskha

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