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− | - Archorbar ist kein Obsidianer mehr. Obsidianer wurden insgesamt ausgebaut. Stattdessen handelt es sich bei Archorbar um einen mythischen und uralten Zauberer, der | + | - Archorbar ist kein Obsidianer mehr. Obsidianer wurden insgesamt ausgebaut. |
− | - Archorbar ist kein Mitglied des „Elysischem Ekklesiums“ (Der ehemaligen „Kirche der Passionen“) mehr, sondern vermittelt als Reisender zwischen den verschiedensten Obrigkeiten und weltlichen sowie religiösen Institutionen. | + | |
+ | - Stattdessen handelt es sich bei Archorbar um einen mythischen und uralten Zauberer, der das Element Erde meisterhaft beherrscht und als einer der mächtigsten Elementaristen in Eboria gilt. Aufgrund seines heldenhaften, hilfsbereiten und legendären Rufs wird seine magische Begabung überall toleriert, wo er bekannt ist (er ist der „Gandalf“ von Eboria). | ||
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+ | - Archorbar ist kein direktes Mitglied des „Elysischem Ekklesiums“ (Der ehemaligen „Kirche der Passionen“) mehr, sondern vermittelt als Reisender zwischen den verschiedensten Obrigkeiten und weltlichen sowie religiösen Institutionen. Er arbeitet zwar mit dem Ekklesium zusammen und half auch Karastan, welcher einer ihrer mächtigsten "Mystiker" war, gegen die Mächte der Unterwelt zu kämpfen, jedoch blieb er stets neutral und folgte seinen eigenen Absichten. |
Version vom 12. Mai 2025, 23:10 Uhr
Im Folgenden findet sich ein Überblick über die inhaltlichen Änderungen im Bezug auf die Umstellung von "Aloran" auf "Eboria".
Inhaltsverzeichnis
Waffen und Technologien
Elementares Feuer
- Elementares Feuer als Waffe ist nun „Argosisches Feuer“ ("Seefeuer", bzw. "Griechisches Feuer")).
Kanonen
- Es gibt keine Kanonen mehr. Stattdessen gibt es verheerende Katapulte und Ballisten.
Armbrüste
- Es gibt keine tragbaren Armbrüste mehr. Als Fernkampfwaffen werden vorrangig Speere, Bögen und Schleudern genutzt.
Exotische Waffen
- Raffinierte und technisch trickreiche Waffen gelten nun als "Exotische Waffen" und stammen in der Regel aus Ishturak oder Bhuma.
- Henks Säbel ist nun ein altertümliches "Scimitar" oder ein persisches "Shamshir"
Luftschifffahrt
- Luftschifffahrt wird zu Flussschiffahrt.
- Das Luftschiff in der Öde war ein magisches und unbezahlbares Unikat, dass nun nicht mehr existiert.
Rassen und Völker
Grüne Orks
- Die grünen Orks sind nun ein menschliches Volk namens „Nemorer“. Bei diesen handelt es sich um lose verbundene Stammesgesellschaften aus den eborischen Wäldern. Sie ähneln den germanischen Stämmen der Römerzeit und sind wild, trickreich und kriegerisch. Von der barbarischen Mentalität unterscheiden sie sich nicht viel von den ehemaligen Orks. Die Nemorer sind auch bekannt für ihre Menschenopfer und dass sie offen zu den dunklen Göttern der Unterwelt beten.
- Auch Graltik und die ehemaligen Orks aus "Kratara" sind nun Menschen und gehören dem Volk der "Nemorer" an.
Braune Orks
- Die braunen Orks aus der Steppe gelten nun allgemein als Monster. Man sagt ihnen auch eine Verbindung zur Unterwelt nach und vielen von ihnen beten zu den Dunklen Göttern.
- Die Steppenorks haben nur mit den Helden kooperiert, da sie wegen dem Dunkeln Kult vor der Auslöschung standen.
- Auch wenn die Orks gefährlich sind, sind sie keine Dämonen oder dergleichen. Henk kann also trotzdem bei ihnen eine zeitlang gelebt und die rauen Sitten erfahren haben.
Trolle
- Trolle sind nun Halbhumnoide und gelten als Monster. Sie haben keine Kultur und keine Technologien. Auch mit der ehemaligen Luftschifffahrt haben sie nichts mehr zu tun.
- Das Trollorakel "Aagragaah" und die Trolle in den Bergen waren Menschen und gehören zu dem barbarischen Volk der "Nemorer".
Alte Rassen
- Elben und Zwerge sind nicht länger ein andere "Rasse", sondern gelten als frühere "Menschenvölker". Diese unterscheiden sich von den jüngeren Menschenvölkern dadurch, dass sie bereits vor dem Geanischem Zeitalter existiert haben und deshalb noch eine besondere Begabung für die Naturmagie besitzen.
- Die alten Völker der Menschen unterteilen sich in die "Sereten" und "Fodeten". Erstere erwiderten die Kontaktaufnahme mit den Theleten und erlernten die Verehrung der Lichtgötter. Sie sind in Barthavion als Elben bekannt. Die Fodeten hingegen erschracken vor dem Licht der Theleten und flohen unter die Erde, wo sie schließlich mit den Wesen der Unterwelt in Kontakt kamen. Sie sind als Zwerge bekannt.
Elben
- Elben sind nicht mehr unsterblich, können aber mehrere Jahrhunderte alt werden. Die Langlebigkeit ihres Volkes soll darin begründet sein, dass sie im Schwarzen Zeitalter ein Schluck aus dem lebensspendendem Bernsteinbrunnen der Göttin Bia erhalten haben sollen.
Zwerge
- Die Zwerge sind etwas langlebiger als die jungen Menschenvölker. Sie bekamen keinen Schluck von Bias Brunnen.
- Allgemein gelten Zwerge zwar nicht als Monster, jedoch zählt man sie häufig zu den Verbündeten der Unterwelt. Die meisten von ihnen gelten als gierig, verschlagen und grimmig.
- Die Rotbärte von Barthavion sind eine Ausnahme unter den Zwergen, da sie mit den Lichtgöttern in Kontakt traten. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen gelten sie eher als weise und besonnen, obwohl sie auch eigentbrötlerische, aggressive und dickköpfige Züge beitzen.
Orte
Olborg
- Olborg ist nun kein Königreich mehr, sondern ein weiterer Stadtstaat von Barthavion, welcher als einziger die Nutzung von Magie (auch die akademische Arkanmagie!) vollständig verboten hat.
- Das Königreich Valburg existiert nicht mehr und wurde mit Olborg verschmolzen.
Barhavische Stadtnamen
- Märkteburg = Valkenburg
- Ankarz = Ankarz
- Travar = Eldorn
- Jerris = Freywall
- Kratas = Kratara
- Lüderitz = Loderis
- Olburg = Olborg
- Kronstadt = Perlheim
- Iopos = Sapos
- Trosk = Trutz
- Urupa = Weisshafen
Neue Städte in Barthavion
- Hallfels
- Lindmar
Magie
Magische Wahrnehmung
- Zauberer wie Octavia haben keine besondere, magische Wahrnehmung (ehemals „Astralsicht“) mehr. Elementarmagie ist immanent! Ein magisches Feuer unterscheidet sich z.B. nicht von einem normalen Feuer und kann somit auch nicht mehr durch magische Analsysen der Arkanisten oder göttliche Wahrnehmungen der Ritualisten aufgespürt werden.
- Ritualisten sind fähig, Licht- und Schattenmagie sowie die Präsenz von göttlichen Wesen oder heiligen bzw. besudelten Atmosphären, Orten, Personen und Gegenständen wahrzunehmen. Arkanmagie und Naturmagie ist für sie hingegen nicht zu erkennen.
- Arkanisten können durch magische Analsysen jede Form von Licht- und Schattenmagie und die Präsenz aller transzendenten oder entrückten Wesenheiten sowie alle aktiven Prozesse der Arkanmagie und Veränderungen im Bereich der Schwelle wahrnehmen. Naturmagie ist für sie unsichtbar.
Religion und Kulte
Lichtträger
- Die Lichtträger sind nun „Mystiker“ des „Elysischen Ekklesiums“ (Der ehemaligen „Kirche der Passionen“).
- Bei dem Elysischem Ekklesium handelt es sich um keinen Orden mehr, sondern eine ganz eigene, unabhängige Glaubensgemeinschaft und Glaubenslehre.
- Der historische Ursprung des Ekklesiums liegt in Barthavion. Auch der Prophet „Baselian“ und dessen Mythos bleiben abgewandelt erhalten.
- Die Zugehörigkeit zum Ekklesium bleibt weiterhin mit einer Konfession verbunden.
- Weder das Ekklesium noch seine Anhänger besitzen weiterhin irgendeine Form von weltlicher Macht. Es gibt auch keinen Klerus mehr, also keine Form von einer organisierten, hierarchisch strukturierten Priesterschaft. Zwar gibt es Vorsteher und Organisatoren, jedoch stellen diese keine religiösen Autoritäten dar.
- Bei den einfachen Anhängern des Ekklesiums handelt es sich um gewöhnliche Privatpersonen, die nach göttlichen Schutz, Trost und religiöser Gemeinschaft suchen.
- Bei den speziell geschulten „Mystikern“ des Ekklesiums handelt es sich hingegen um hingebungsvolle Gläubige, die sich aktiv an dem Kampf gegen die Mächte des Schattens und der Unterwelt beteiligen wollen und deshalb zu heiligen Glaubenskämpfern ausgebildet werden.
- Das Elysische Ekklesium ist den Gemeinschaften des lose organisiertem Frühchristentums ähnlich und besitzt keine strengen Hierarchien oder Ämter, wie im mittelalterlichen Christentum.
Mönchsorden
- Die ehemaligen „Mönchsorden“ wurden zu "Kultgemeinschaften" umgewandelt.
- Diese sind nun unabhängig von dem „Elysischem Ekklesium“ (der ehemaligen "Kirche der Passionen") und besitzen einen völlig anderen, historischen Ursprung. Alle drei „Kultgemeinschaften“ entstanden nämlich einst in Thyrna und sind dort eng mit dem Staatkult verknüpft. Ihre Ableger-Bruderschaften und dazugehörigen „Monasterien“ (ehemals „Klöster“) finden sich jedoch inzwischen auch in den Provinzen des Thyrnischen Imperium.
- Durch den Völkerzug nach Barthavion brachten die balmarischen Sklaven die Tradition der Bruderschaften schließlich in den Norden des Kontinents. Die barthavischen Bruderschaften haben inzwischen nichts mehr mit den thyrnischen Kultgemeinschaften zu tun und haben in ihrer Gestaltung ein ganz eigene, kulturspezifische Traditionen entwickelt. Ähnlich wie in Thyrna stehen die Bruderschaften in Barthavion auch in engen Kontakt mit weltlichen Obrigkeiten und Institutionen, jedoch besitzen sie weiterhin keinen direkten Einfluss oder irgendeine Form von politischer Macht.
- Der „Orden des Mynbruje“ heißt nun die „Areteische Bruderschaft“. Neben dieser gibt es noch die „Leveische Bruderschaft“ sowie die „Celestische Bruderschaft“.
- Angehörige aller Bruderschaften werden nun als „Adepten“ (ehemals „Mönche“) bezeichnet. Jede Kultgemeinschaft einer Bruderschaft ist in ihrem „Monasterium“ (ehemals „Kloster“) vollkommen unabhängig und selbstverwaltend. Auch untereinander besitzen die verschiedenen Bruderschaften keine Verpflichtungen oder müssen sich an Anweisungen halten, da es keine übergeordneten Autoritäten gibt.
- Die Bruderschaften ähneln eher polytheistischen Tempelgemeinschaften – wie z.B. den römischen „Vestalinnen“ – und nicht mehr den christlichen Mönchsorden. Zwar haben sie Verpflichtungen innerhalb ihrer Gemeinschaft und müssen sich an einen Kodex und an die geforderten Lebensregeln (z.B. Askese) halten, jedoch sind ihre Strukturen weniger hierarchisch ausgerichtet und jeder Adept einer Bruderschaft kann jeder Zeit aus seiner Kultgemeinschaft austreten und ein weltliches Leben wählen.
NSCs
- Archorbar ist kein Obsidianer mehr. Obsidianer wurden insgesamt ausgebaut.
- Stattdessen handelt es sich bei Archorbar um einen mythischen und uralten Zauberer, der das Element Erde meisterhaft beherrscht und als einer der mächtigsten Elementaristen in Eboria gilt. Aufgrund seines heldenhaften, hilfsbereiten und legendären Rufs wird seine magische Begabung überall toleriert, wo er bekannt ist (er ist der „Gandalf“ von Eboria).
- Archorbar ist kein direktes Mitglied des „Elysischem Ekklesiums“ (Der ehemaligen „Kirche der Passionen“) mehr, sondern vermittelt als Reisender zwischen den verschiedensten Obrigkeiten und weltlichen sowie religiösen Institutionen. Er arbeitet zwar mit dem Ekklesium zusammen und half auch Karastan, welcher einer ihrer mächtigsten "Mystiker" war, gegen die Mächte der Unterwelt zu kämpfen, jedoch blieb er stets neutral und folgte seinen eigenen Absichten.