Skelenfelde: Unterschied zwischen den Versionen

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In Skelenfelde
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In Skelenfelde war es im Astoar des Jahres 350 i.J.P. zu einem massiven Untotenproblem gekommen. Und obgleich ein Inquisitor des [[Wol]] vor Ort war, konnte er die Plage nicht in den Griff bekommen. Dankbar nahm er die Hilfe der Fremden an, die unerwartet in seinem Dorf auftauchten. Nachdem die Untoten befriedet durch die kräftigen Schläge von Adarian von Wallenrode worden waren, wies der Inquisitor die Helden noch auf ein Versteck von Kultisten hin, welches er zwar bereit entdeckt hatte, zu dem er aber bisher keinen Zugang finden konnte. 
  
Die [[Helden]] entdeckten hier im Jahr 350 i.J.P. eine Kultanlage der [[Malthusbruderschaft]], welche durch einen geheimen Zugang unter einem Stein betreten werden konnte. Der Zugang ließ sich nur mittels Blutmagie öffnen und Henk ging das Risiko ein und gab sein Blut. Im Inneren trafen die Helden kleine, dämonische Kreaturen, die [[Klooks]], welche ihnen das Vorrankommen erschwerten. Innerhalb des Hauptkomplexes der Kultanlage hatte die Malthusbruderschaft einen Dämonenfürsten beschworen. Die Helden konnten unter schweren Verlusten - [[Henk Hjaldinger | Henk]] opferte sein Leben für das Überleben seiner Freunde - den Dämon bezwingen und die Kultisten bekämpfen.  
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Die [[Helden]] fanden den geheimen Zugang unter dem Stein und untersuchten ihn. Der Zugang ließ sich nur mittels Blutmagie öffnen und Henk ging das Risiko ein und gab sein Blut dafür. Im Inneren trafen die Helden kleine, dämonische Kreaturen, die [[Klooks]], welche ihnen das Vorrankommen erschwerten. Sie mussten einem langen Gang folgen, an dessen Seiten immer wieder kleine Schlafkammern abgingen. Schließlich gelangten sie an eine verschlossene Tür, welche Henk aber leicht öffnen konnte.
 
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In der Kultstätte trafen die Helden auch auf den seltsamen Nekromanten [[Titus]], der ihnen Hoffnungen machte, dass Henk nicht verloren sei (vgl. [[Die_Drachentränen#1._Woche_.28Astoar_350.29|Kap.12]]).
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Innerhalb des ringförmigen Hauptkomplexes der Kultanlage hatte die Malthusbruderschaft einen Dämonenfürsten beschworen. Die Helden konnten unter schweren Verlusten - [[Henk Hjaldinger | Henk]] opferte sein Leben für das Überleben seiner Freunde - den Dämon bezwingen und die Kultisten besiegen.
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Nach den Kämpfen trafen die Helden in einer der Kammern auf einen seltsamen Nekromanten [[Titus]], der sie nicht angriff und sich auch nicht feindselig verhielt. Er konnte ihnen Hoffnungen machen, dass Henk nicht verloren sei und überzeugte sie davon, Henks Leichnam von ihm konservieren zu lassen (vgl. [[Die_Drachentränen#1._Woche_.28Astoar_350.29|Kap.12]]).
  
  
 
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Version vom 13. August 2017, 16:20 Uhr

Skelenfelde
Icon-Regionen.png
Skelenfelde ist ein kleiner Ort im Königreich der Olburger im Norden von Aloran.

Skelenfelde wird von Olburg verwaltet.


Beschworener Dämonenfürst

In Skelenfelde war es im Astoar des Jahres 350 i.J.P. zu einem massiven Untotenproblem gekommen. Und obgleich ein Inquisitor des Wol vor Ort war, konnte er die Plage nicht in den Griff bekommen. Dankbar nahm er die Hilfe der Fremden an, die unerwartet in seinem Dorf auftauchten. Nachdem die Untoten befriedet durch die kräftigen Schläge von Adarian von Wallenrode worden waren, wies der Inquisitor die Helden noch auf ein Versteck von Kultisten hin, welches er zwar bereit entdeckt hatte, zu dem er aber bisher keinen Zugang finden konnte.

Die Helden fanden den geheimen Zugang unter dem Stein und untersuchten ihn. Der Zugang ließ sich nur mittels Blutmagie öffnen und Henk ging das Risiko ein und gab sein Blut dafür. Im Inneren trafen die Helden kleine, dämonische Kreaturen, die Klooks, welche ihnen das Vorrankommen erschwerten. Sie mussten einem langen Gang folgen, an dessen Seiten immer wieder kleine Schlafkammern abgingen. Schließlich gelangten sie an eine verschlossene Tür, welche Henk aber leicht öffnen konnte.

Plan der Kultanlage

Innerhalb des ringförmigen Hauptkomplexes der Kultanlage hatte die Malthusbruderschaft einen Dämonenfürsten beschworen. Die Helden konnten unter schweren Verlusten - Henk opferte sein Leben für das Überleben seiner Freunde - den Dämon bezwingen und die Kultisten besiegen.

Nach den Kämpfen trafen die Helden in einer der Kammern auf einen seltsamen Nekromanten Titus, der sie nicht angriff und sich auch nicht feindselig verhielt. Er konnte ihnen Hoffnungen machen, dass Henk nicht verloren sei und überzeugte sie davon, Henks Leichnam von ihm konservieren zu lassen (vgl. Kap.12).