Menschen

Aus Aloran Kompendium
Version vom 8. Juni 2018, 16:10 Uhr von Octavia (Diskussion | Beiträge) (Die Völker des Theranischen Imperiums)
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Die Menschen sind kulturschaffende Bewohner von ganz Gea. Sie zählen neben den Orks zu den jungen Rassen und besitzen die unangefochtene Vorherrschaft in der bekannten Welt.




Allgemeine Informationen

Die wandlungsfähigen Menschen sind aus Sicht der alten Rassen noch relativ junge Geschöpfe. Auf Aloran behaupten die alten Mythen aus Talon Lethiel und auch viele Gelehrte der menschlichen Völker, dass die Menschen die wahren Nachfahren der weißen Drachen seien oder zumindest ihren Platz auf Gea als geistgewandte und neugierige Wesen übernommen hätten. Jedoch ist sich niemand sicher, ob sie ebenfalls Schöpfungen der allumfassenden Archonten, der jüngeren aber ebenfalls mächtigen Göttergeschlechter aus den himmlischen Sphären Celestias oder sogar – wie es einige Skeptiker der Elben befürchten – Hinterlassenschaften der abyssischen Erzdämonen sind. Unter Magiern und Gelehrten hält sich auch manchmal die Behauptung, dass die Schöpfung der Menschen von niemanden vollzogen wurde, sondern dass es sich lediglich um einen kosmischen Zufall handelt, der sich ohne das bewusste Zutun eines astralen Wesens ereignet habe. So unterschiedlich diese Vermutungen auch sind, so besteht jedoch in den meisten Sagen Einigkeit darüber, dass die Menschen einst aus dem Blut der gefallenen Drachen emporgestiegen seien, nachdem diese von dem Verijgorn und seinen Dämonenmassen niedergestreckt wurden.

In der Gegenwart besitzen die menschlichen Völker die Vorherrschaft über die bewohnten Regionen Geas, haben große Reiche gegründet und leben in den verschiedensten Formen von Gemeinschaften zusammen. Kein anderer Bewohner der bekannten Welt ist so flexibel, anpassungsfähig und erfinderisch wie der Mensch und hat so viele und unterschiedliche Kulturen hervorgebracht. Jedoch wird dem kurzlebigen Menschen von vielen Elben vorgeworfen, den Verlockungen der abyssischen Mächte nicht standhalten zu können und dadurch immer wieder große Katastrophen und Tragödien auszulösen, welche sie selbst und alle anderen in ihrer Umgebung zwangsläufig ins Elend reißen würden.

Die Eigenschaften, welche den Menschen aus Sicht der alten Rasse so gefährlich machen, sind es jedoch auch, mit denen er fähig ist, große und bedeutungsvolle Dinge zu vollbringen, die Welt nach seinen Vorstellungen zu verwandeln und sich stetig neu zu erfinden. Keine andere Rasse auf Gea hat eine ausgeprägtere Vielfalt an Völkern und Kulturen und einen größeren Reichtum an Ideen und weltverändernden Errungenschaften hervorgebracht, wie die menschliche. Hingegen der skeptischen Elben wissen die geduldigen Zwerge diese Eigenschaften der jungen Rasse zu schätzen und beobachten sie mit Begeisterung dabei, wie sie es schaffen, immer wieder über sich selbst hinauszuwachsen.



Die freien Völker Alorans

Auf Aloran leben zahlreiche Völker mit den unterschiedlichsten Mentalitäten und Weltanschauungen. Während viele dieser Völker inzwischen als Provinzen des mächtigen Theranischen Imperiums existieren und ihre politischen und vor allen militärischen Selbstbestimmungsmöglichkeiten durch ihr Bündnis mit dem Kaiser stark eingeschränkt haben, führen andere hingegen ein weitgehend selbstbestimmtes Dasein und haben eigene Reiche, Saaten oder andere Formen der Gemeinschft gegründet, die häufig wie aus organischen Wurzeln erwachsen sind. Einige davon sind reich und mächtig, während andere arm, unbedeutend oder sogar schurkenhaft auftreten.


Die Barsaver

Ben Aram, Held vom Schlangenfluss und Ella Shen, Abenteuerin aus Kratas

Die Rotbärte oder Nordzwerge, sind die Herrscher des großen Zwergenreiches unter dem Fjalfori Gebirge. Sie sind auf Aloran vor allem bekannt als hartnäckige Widersacher des Theranischen Imperiums und für ihre reichen Vorräte an elementaren Feuer.


Unter allen Zwergen sagt man den Rotbärten das feurigste Temperament nach und kein anderes Volk ihrer alten Rasse hat jemals einen so offenen Konflikt mit den Menschen gewagt wie die mutigen Nordzwerge. Sie gelten auch als offener und den Menschen zugewandter als viele andere ihrer Artgenossen und übernahmen für die menschlichen und orkischen Flüchtlinge (vgl. Torians Völkerzug), die hilfesuchend nach Barsaive kamen, die Rolle als Schutzherren.


Die Rotbärte sind außerdem bekannt als Religionsstifter in Barsaive und übermittelten dessen Einwohnern den Glauben an die Passionen. Sie gelten allgemein als verbindendes Glied zwischen den vielen verschiedenen Rassen und Völker der freien Städte in Barsaive.


Unter den Menschen sind die Rotbärte außerdem beliebt für ihre Gemütlichkeit und Gastfreundschaft. In ganz Barsaive gibt es deshalb inzwischen Gasthäuser (s. Die Rote Erde), die von zwergischen Gastwirten geführt werden, welche die schützenden Tunnel ihrer Heimat verließen, um den Barsavern die zwergischen Bräuche und ihre reichhaltige Küche servieren zu können, die sich überall in den freien Städten großer Beliebtheit erfreut.

Die Tuisken

Askil "Die Blitzaxt" Svansson Wikangfahrer aus Kollgard und Frenja Ketilsdottir, Schildmaid aus Haidaby

Im Gegensatz zu den Rotbärten gelten die Schwarzbärte, auch Südzwerge genannt, als zurückgezogener und eigenbrötlerischer im Vergleich zu ihren Verwandten. Nur wenig ist über ihr großes Reich unter dem Dolgvig Gebirge bekannt, jedoch sagt man ihnen Handelsverbindungen zu einigen Völkern des Theranischen Imperiums nach. Gerüchten nach sei deshalb ihr Verhältnis zu ihren nördlichen Artgenossen im Fjalfori Gebirge gespalten und seit dem Ausbruch des Fredyrs gäbe es keinen Kontakt mehr zwischen den einst verbrüderten Zwergenreichen.


Die Schwarzbärte halten sich aus den Konflikten mit der Oberwelt grundsätzlich heraus und pflegen nur wenige Kontakte zu Außenstehenden. Sie sollen jedoch hin und wieder mit den Elben aus Talon Lethiel in Verbindung stehen und sich über die Geschehnisse auf Aloran mit ihnen austauschen.


Laut vielen alte Legenden soll das Dolgvig-Gebirge die reichsten Goldvorkommen auf ganz Aloran besitzen. Man munkelt von sagenhaften Schatzkammern und wortwörtlichen Goldgruben, welche in dem Reich der Südzwerge zu finden seien. Jedoch ist bis jetzt noch niemand der jungen Rassen in ihren Hallen gewesen, der den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte prüfen konnte. Auch könnte noch nie bewiesen werden, dass die Schwarzbartzwerge Gold bereits aus weiter Entfernung über ihren Geruchssinn wittern können, wie man es in vielen Sagen über sie behauptet.

Die Olburger

Bruder Wolduin, Inquisitor aus Skelenfelde und Yrmengardis von Vluzheim aus Vluzheim

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.


Die Valburger

Helfrich von Melfingen, Ritter aus Valburg und Yrmengardis von Vluzheim, Burgfräulein aus Vluzheim

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.

Das Seevolk

Captain Etril Bollscheff, Seeräuber aus dem Arasmeer und Käpt'n Rötel, Piratenbraut von den Gifunischen Inseln

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.

Die Horb

Uchka, Mammutreiter und Orinka aus Der Norden

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.

Die Eltoi

Kappiataitok, Robbenfänger und Sh'tiya aus der Der Norden

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.


Die Völker des Theranischen Imperiums

Die Theraner

Flavius Vitreus Elatus, Senator und Gaia Tarratia Drachenpriesterin aus Thera

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.


Flavius Vitreus Elatus, Senator und Gaia Tarratia Drachenpriesterin aus Thera

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.


Flavius Vitreus Elatus, Senator und Gaia Tarratia Drachenpriesterin aus Thera

Die Frostbärte sind das älteste Zwergenvolk auf Aloran und leben weit im Norden unter einem Gebirgszug, der unter den Menschen als Zomatals Grat bekannt ist. Ähnlich wie die Firnelben blieben sie nach der Errichtung der Schwelle und dem Abkühlen des Kontinents im eisigen Norden und dienten als Wächter der alten Heiligtümer, welche sie errichteten, um die Seele des Drachen Usiel aus seinem Gefängnis bei Axunatra Ithiel zu befreien.


Unter allen Zwergen kann man sie am ehesten als Mystiker bezeichnen und kein anderes ihrer Völker hat ein ähnlich intensives Verständnis der Elemente wie die weisen Frostbärte. Unter ihnen findet man viele Geomanten und Kenner der magischen Rohstoffe Essentias. Bei einigen von ihnen geht die innige Verbindung mit den Urelementen soweit, dass sie behaupten, dass sie die Stimme Essentias aus Stein und Eis heraushören können, welche ihnen Geheimnisse über ihre Zusammensetzung und Verwendungsmöglichkeiten zuflüstert.


Wie alle Zwerge wenden auch die Frostbärte keine aktive Magie an oder besitzen Magiewirker in ihrer Gemeinschaft. Jedoch soll es unter ihnen sogenannte Traumwandler geben, die sich über Jahrtausende in todähnlich Zustände versetzen können und in ihren Träumen Einblicke in die Geheimnisse des Astralraums gewinnen können.