Berstküste: Unterschied zwischen den Versionen

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== Landschaften ==
 
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Die zerklüftete Ostküste von Nord-Aloran wird '''Berstküste''' genannt, denn an vielen Stellen wirkt sie wie zersprungen und die unter dem Meeresspiegel liegenden Felsen machen sie dort für Fremde nahezu unbeschiffbar. Ihre vielen unübersichtlichen Buchten sind perfekten Seeräuberverstecke, aber die wenigen freien Passagen lassen auch einen Handel mit anderen Völker zu.  
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Die zerklüftete Ostküste von Nordwest-Eboria wird '''Berstküste''' genannt, denn an vielen Stellen wirkt sie wie zersprungen und die unter dem Meeresspiegel liegenden Felsen machen sie dort für Fremde nahezu unbeschiffbar. Ihre vielen unübersichtlichen Buchten sind perfekten Seeräuberverstecke, aber die wenigen freien Passagen lassen auch einen Handel mit anderen Völker zu.  
  
Die Berstküste schließt im Norden mit einer Bucht ab, welche „'''Belu'nos A'ko'''“ genannt wird, was aus der Sprache der ''[[Eltoi]]'' stammt und mit „''Quallengrund''“ übersetzt werden kann. In dem kalten Meeresarm wimmelt es von Quallen, welche bei den Tuisken eine beliebte Essensbeilage sind.   
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Die Berstküste schließt im Norden mit einer Bucht ab, welche „'''Belu'nos A'ko'''“ genannt wird, was aus der Sprache der ''[[Menschen#Die Eltoi|Eltoi]]'' stammt und mit „''Quallengrund''“ übersetzt werden kann. In dem kalten Meeresarm wimmelt es von Quallen, welche bei den Tuisken eine beliebte Essensbeilage sind.   
  
 
Das Inland der Küste befindet sich die '''leere Ebene'''. Die Landschaft ist geprägt durch üppige Gräser und Erbsenbüsche, von welchen sich die [[Blasa]], eine Laufvogelart, ernähren. Nur vereinzelt stehen Bäume, welche vom Wind eine bizarre Form bekamen oder von ihm gebeugt wurden. Im Westen der Ebene türmt sich das [[Der Norden#Berge|Skelgargebirge]] auf.  
 
Das Inland der Küste befindet sich die '''leere Ebene'''. Die Landschaft ist geprägt durch üppige Gräser und Erbsenbüsche, von welchen sich die [[Blasa]], eine Laufvogelart, ernähren. Nur vereinzelt stehen Bäume, welche vom Wind eine bizarre Form bekamen oder von ihm gebeugt wurden. Im Westen der Ebene türmt sich das [[Der Norden#Berge|Skelgargebirge]] auf.  
(Vgl. hierzu auch die Beschreibung von Kartographer ''Bartôlomas vel Dirigan'' in seinem Werk "[[Der_Norden_Alorans#An_der_Berstk.C3.BCste|Der Norden Alorans]]")
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(Vgl. hierzu auch die Beschreibung von Kartographer ''Bartôlomas vel Dirigan'' in seinem Werk "[[Der_Norden_Alorans#An_der_Berstk.C3.BCste|Der Nordwesten Eborias]]")
  
 
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'''Haidaby''' ist die nördlichste der größeren Siedlungen der Tuisker und ist für ihren Handel mit Quallen aus dem ''Belu'nos A'ko'' bekannt.
 
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'''Haidaby''' ist die nördlichste der größeren Siedlungen der Tuisker und ist für ihren Handel mit Quallen aus dem [[Berstküste|Belu'nos A'ko]] bekannt.
 
 
 
'''Kollgard''' liegt im Westen der Berstküste und ist die größte Handelssiedlung der Tuisken. Über Kollgard läuft der Großteil des Fellhandels mit den Valburgern und die Kollgarder sind darüber reich geworden. Das hat das Bild des Ortes geprägt, denn nirgends stehen mehr Prachtbauten als in Kollgard.
 
'''Kollgard''' liegt im Westen der Berstküste und ist die größte Handelssiedlung der Tuisken. Über Kollgard läuft der Großteil des Fellhandels mit den Valburgern und die Kollgarder sind darüber reich geworden. Das hat das Bild des Ortes geprägt, denn nirgends stehen mehr Prachtbauten als in Kollgard.
  
 
'''Tuiska''' besitzt unter den Tuisken das höchste Ansehen, denn nord-östlich von ihr befindet sich die Dingstätte „'''Taga-Ding'''“. Der Ort ist der Sitz des Goden, welcher die Leitung des „''Taga-Ding''“ innehat und der Bewahrer der Traditionen ist. In Tuiska blüht der Handel mit [[Blasa|Blasafleisch]] und Eiern.
 
'''Tuiska''' besitzt unter den Tuisken das höchste Ansehen, denn nord-östlich von ihr befindet sich die Dingstätte „'''Taga-Ding'''“. Der Ort ist der Sitz des Goden, welcher die Leitung des „''Taga-Ding''“ innehat und der Bewahrer der Traditionen ist. In Tuiska blüht der Handel mit [[Blasa|Blasafleisch]] und Eiern.
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'''Valburg''' ist im Gegensatz zu den anderen Orten eine große Stadt und liegt am westlichen Rand der Berstküste. Es ist die Hauptstadt vom [[Königreich der Valburger]], dessen Bewohner nicht mit den Tuisken verwandt sind und ursprünglich aus Barsaive stammen.
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Aktuelle Version vom 17. April 2025, 14:14 Uhr

Die Berstküste
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Die Berstküste ist eine Region im Nordwesten von Eboria und die Heimat der Tuisken.

In der Region treten verschiedene Landschaftsformen auf und einige Siedlungen sind zu finden.


Inhaltsverzeichnis

Landschaften

Die zerklüftete Ostküste von Nordwest-Eboria wird Berstküste genannt, denn an vielen Stellen wirkt sie wie zersprungen und die unter dem Meeresspiegel liegenden Felsen machen sie dort für Fremde nahezu unbeschiffbar. Ihre vielen unübersichtlichen Buchten sind perfekten Seeräuberverstecke, aber die wenigen freien Passagen lassen auch einen Handel mit anderen Völker zu.

Die Berstküste schließt im Norden mit einer Bucht ab, welche „Belu'nos A'ko“ genannt wird, was aus der Sprache der Eltoi stammt und mit „Quallengrund“ übersetzt werden kann. In dem kalten Meeresarm wimmelt es von Quallen, welche bei den Tuisken eine beliebte Essensbeilage sind.

Das Inland der Küste befindet sich die leere Ebene. Die Landschaft ist geprägt durch üppige Gräser und Erbsenbüsche, von welchen sich die Blasa, eine Laufvogelart, ernähren. Nur vereinzelt stehen Bäume, welche vom Wind eine bizarre Form bekamen oder von ihm gebeugt wurden. Im Westen der Ebene türmt sich das Skelgargebirge auf. (Vgl. hierzu auch die Beschreibung von Kartographer Bartôlomas vel Dirigan in seinem Werk "Der Nordwesten Eborias")

Siedlungen

Seeräuber Askil Blitzaxt Svansson

Haidaby ist die nördlichste der größeren Siedlungen der Tuisker und ist für ihren Handel mit Quallen aus dem Belu'nos A'ko bekannt.

Schildmaid Frenja Ketilsdottir

Kollgard liegt im Westen der Berstküste und ist die größte Handelssiedlung der Tuisken. Über Kollgard läuft der Großteil des Fellhandels mit den Valburgern und die Kollgarder sind darüber reich geworden. Das hat das Bild des Ortes geprägt, denn nirgends stehen mehr Prachtbauten als in Kollgard.

Tuiska besitzt unter den Tuisken das höchste Ansehen, denn nord-östlich von ihr befindet sich die Dingstätte „Taga-Ding“. Der Ort ist der Sitz des Goden, welcher die Leitung des „Taga-Ding“ innehat und der Bewahrer der Traditionen ist. In Tuiska blüht der Handel mit Blasafleisch und Eiern.