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− | Mit brennendem Eifer widmen sich die eborischen Gelehrten dem Sammeln und Erforschen der Mythen der verschiedenen Völker des Kontinents. Ihr Streben, den Erzählungen verborgene Weisheiten und tiefere Erkenntnisse zu entlocken, hat im Laufe der Zeit an den großen Akademien des [[Theranisches Imperium|thyrnischen Imperiums]] einen '''Kanon von mythologischen Schriftwerken''' hervorgebracht. Diese Werke bemühen sich, aus den unzähligen künstlerischen und religiösen Quellen systematische Lehrbücher über die Beschaffenheit des Kosmos und der Götter abzuleiten. | + | Die vielzähligen <big>[[Kulte]]</big> Eborias nehmen dabei eine bedeutsame Rolle ein. Sie bewahren nicht nur die Mythen, sondern gestalten auch '''religiöse Rituale''' und '''festliche Traditionen''', die das Leben der Menschen prägen. Durch Zeremonien, Opfergaben und geheime Lehren halten sie das '''Erbe der Götter''' lebendig und vermitteln es an neue Generationen weiter. Viele Feiertage haben ihren Ursprung in kultischen Bräuchen, die tief mit den mythischen Überlieferungen verknüpft sind. So bilden diese Kulte eine unsichtbare, aber kraftvolle Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen den göttlichen Sphären und der Welt der Sterblichen. |
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Es beschreibt die [[Götter#Zugeh.C3.B6rigkeiten_und_Fraktionen|Fraktionen und Geschlechter]] der Götter, ihre Allianzen und Konflikte im ewig währenden <big>[[Äonenkrieg]]</big>, die <big>[[Mythische Zeitalter|Mythischen Zeitalter]]</big> und reflektiert über das kosmische Gleichgewicht sowie die verschlungenen Wege des Schicksals. | Es beschreibt die [[Götter#Zugeh.C3.B6rigkeiten_und_Fraktionen|Fraktionen und Geschlechter]] der Götter, ihre Allianzen und Konflikte im ewig währenden <big>[[Äonenkrieg]]</big>, die <big>[[Mythische Zeitalter|Mythischen Zeitalter]]</big> und reflektiert über das kosmische Gleichgewicht sowie die verschlungenen Wege des Schicksals. | ||
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Auf ganz Eboria ist das Erzählen von '''Mythen''' nicht nur eine große Kunst, sondern bildet einen wichtigen, alltäglichen Mittelpunkt im Leben seiner Bewohner. Während einige Völker sich damit begnügen, die Geschichten von den Ältesten ihrer Gemeinschaften zu hören, so neigen andere Völker dazu, professionelle Sänger und Geschichtenerzähler auszubilden, die durch die Städte und Höfe ihrer Heimat ziehen und den Leuten kunstvolle Darbietungen der Geschichten präsentieren. | Auf ganz Eboria ist das Erzählen von '''Mythen''' nicht nur eine große Kunst, sondern bildet einen wichtigen, alltäglichen Mittelpunkt im Leben seiner Bewohner. Während einige Völker sich damit begnügen, die Geschichten von den Ältesten ihrer Gemeinschaften zu hören, so neigen andere Völker dazu, professionelle Sänger und Geschichtenerzähler auszubilden, die durch die Städte und Höfe ihrer Heimat ziehen und den Leuten kunstvolle Darbietungen der Geschichten präsentieren. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 18:30 Uhr
Die Mythologie von Eboria ist das Herz und die Seele des Kontinents und durchdringt das Leben aller seiner Völker und Gemeinschaften. Dieses prachtvolle Gewebe aus uralten Legenden, göttlichen Erzählungen und epischen Heldensagen formt einen kunstvollen Teppich aus Mythen, der tief in die Kultur und Identität Eborias eingewoben ist.Seit Urzeiten überliefern Sänger, Geschichtenerzähler, Künstler und Priester die Kunde von den Mythischen Zeitaltern, den Kosmischen Gefilden und den Taten der Götter, göttlichen Wesen und Helden. Diese epischen Geschichten, die in mündlicher, schriftlicher und bildlicher Form von Generation zu Generation weitergegeben werden, bereichern die Völker Eborias bis heute mit einem tiefen Gefühl der Zusammengehörigkeit, Sinngebung und unerschöpflicher Inspiration.
Die vielzähligen Kulte Eborias nehmen dabei eine bedeutsame Rolle ein. Sie bewahren nicht nur die Mythen, sondern gestalten auch religiöse Rituale und festliche Traditionen, die das Leben der Menschen prägen. Durch Zeremonien, Opfergaben und geheime Lehren halten sie das Erbe der Götter lebendig und vermitteln es an neue Generationen weiter. Viele Feiertage haben ihren Ursprung in kultischen Bräuchen, die tief mit den mythischen Überlieferungen verknüpft sind. So bilden diese Kulte eine unsichtbare, aber kraftvolle Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen den göttlichen Sphären und der Welt der Sterblichen.
Mit brennendem Eifer widmen sich ebenfalls die eborischen Gelehrten dem Sammeln und Erforschen der Mythen der verschiedenen Völker des Kontinents. Ihr Streben, den Erzählungen verborgene Weisheiten und tiefere Erkenntnisse zu entlocken, hat im Laufe der Zeit an den großen Akademien des thyrnischen Imperiums einen Kanon von mythologischen Schriftwerken hervorgebracht. Diese Werke bemühen sich, aus den unzähligen künstlerischen und religiösen Quellen systematische Lehrbücher über die Beschaffenheit des Kosmos und der Götter abzuleiten.
Inhaltsverzeichnis
DAS EWIGE SCHAUSPIEL
Eine der bedeutendsten Schriften der eborischen Mythologie stammt aus der Feder des thyrnischen Dichters und Gelehrten Caldus Auranius Nasor.
Sein Werk, „Das ewige Schauspiel“, das auch unter dem Titel „Die Hymne des Zeitenlos“ bekannt ist, fasst die kosmischen Gefilde, die Götter und ihre Beziehungen in Form einer poetischen Struktur zusammen.
Es beschreibt die Fraktionen und Geschlechter der Götter, ihre Allianzen und Konflikte im ewig währenden Äonenkrieg, die Mythischen Zeitalter und reflektiert über das kosmische Gleichgewicht sowie die verschlungenen Wege des Schicksals.
DAS EWIGE SCHAUSPIEL Die Hymne des Zeitenlos |
KOSMISCHE GEFILDE & GÖTTER
Die Kosmischen Gefilde stellen in der Mythologie Eborias die immanenten, entrückten und transzendenten Regionen des Kosmos dar und bilden die Kulisse des Ewigen Schauspiels.
Diese Bereiche werden von den Göttern beherrscht.
Als die mächtigsten existierenden Wesenheiten stehen sie an der Spitze der kosmischen Hierarchie. Sie sind unsterblich, besitzen unvorstellbare Mächte und stellen neben den Sterblichen die Akteure des Ewigen Schauspiels dar.
KOSMISCHE GEFILDE | GÖTTER (Übersicht: GOTTHEITEN) | ||||
Kosmisches Gefilde: | Götterreich: | Götterfraktion: | Göttergeschlecht: | ||
CHAOS Der Urgrund |
- | - | - | ||
ARKANON Das Gefilde der Ordnung |
- | KOSMISCHE GÖTTER Götter der Ordnung |
- | ||
ELYSIUM Das Gefilde des Lichtes |
Celestia Die Himmelskrone |
LICHTGÖTTER Götter des Elysiums |
Himmelsgötter Götter der Herrschaft | ||
Leveon Der Lebensquell |
Lebensgötter Götter der Fülle | ||||
Aretea Der Elfenbeinturm |
Schutzgötter Götter der Tugend | ||||
UNTERWELT Das Gefilde der Schatten |
Abyssia Der Abgrund |
SCHATTENGÖTTER Götter der Unterwelt |
Höllengötter Götter der Zerstörung | ||
Chthonia Die Aschegewölbe |
Todesgötter Götter des Übergangs | ||||
Malgor Der Sündenkessel |
Schreckensgötter Götter der Sünden | ||||
SCHWELLE Die Zwischenwelt |
- | AHNENGÖTTER Volkspatrone |
Volkspatrone von Barthavion | ||
Volkspatrone von Thyrna | |||||
Volkspatrone der Tuisken | |||||
ESSENTIA Die irdische Welt |
- | NATURGÖTTER Götter der Welt |
Weltgötter | ||
Wildnisgötter | |||||
Ortsgötter |
KULTE
Kulte umfassen in Eboria die religiösen Praktiken, Gemeinschaften und Institutionen, die sich der Verehrung der Götter und der Kontaktaufnahme mit den göttlichen Gefolgschaften widmen.
KULTE Die Verbindungen zum Göttlichen |
LEBEN NACH DEM TOD
Es ist in Eboria allgemein bekannt, dass die Seelen der Verstorbenen ein Leben nach dem Tod erwartet. Wie sich dieses gestaltet, hängt davon ab, welche göttlichen Aspekte ihr vergangenes Leben bestimmt haben. Je nach ihren Taten und dem Echo, das ihre Handlungen in der Welt hinterlassen haben, eröffnen sich ihnen verschiedene Bereiche in den kosmischen Gefilden, in denen sie ihr Nachleben verbringen. Schließlich kehren sie, wie alle Seelen, irgendwann zwangsläufig mit ihrer Essenz in die wirbelnde Masse des Chaos zurück und verlassen die Bühne des Ewigen Schauspiels für immer.
Aufstieg in das Elysium | UTEPION - Die Hohe Halle von Celestia |
Aufstieg zum Heroen |
PALIGENESIA - Die Seligen Felder von Leveon |
Aufstieg zum Genius | |
LUMENOI - Stufen der Erleuchtung von Aretea |
Aufstieg zum Märtyrer | |
Abstieg in die Unterwelt | KEREON - Das Inferno von Abyssia |
Abstieg zum Balor |
LIMNON - Der Aschepfad von Chthonia |
Abstieg zum Schemen | |
KARKORAT - Der Absud von Malgor |
Abstieg zum Dämoniden | |
Verbleib in der Schwelle | Vergöttlichung | Verbleib als Ahnengott |
Verirrung | Verbleib als Spukgestalt |
MYTHEN
Auf ganz Eboria ist das Erzählen von Mythen nicht nur eine große Kunst, sondern bildet einen wichtigen, alltäglichen Mittelpunkt im Leben seiner Bewohner. Während einige Völker sich damit begnügen, die Geschichten von den Ältesten ihrer Gemeinschaften zu hören, so neigen andere Völker dazu, professionelle Sänger und Geschichtenerzähler auszubilden, die durch die Städte und Höfe ihrer Heimat ziehen und den Leuten kunstvolle Darbietungen der Geschichten präsentieren.
Mythen von Barthavion | Torians Völkerzug | |
Alouans Reise in die Unterwelt | ||
Die Verkündigung des Baselian | ||
Die Schicksalsschwinge | ||
Nebelschlund | ||
Lavina, die Lerche | ||
Die Sage von Käptain Branner | ||
Mythen von Thera | Die Fahrten des Sydoseos | |
Theranios | ||
Mythen der alten Rassen | Die Drachenträne | |
König Sereg | ||
Geschichte von Dogeons Zuflucht | ||
Eine Mär aus alten Tagen | ||
Mythen der Berstküste | Die Legende von Stór Saltormur |