Mora-Steine: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Mitte befindet sich ein größerer Opferstein, der kreisförmig von neu kleineren Steinen umgeben ist. Unter dem Opferstein befindet sich der Zugang zu einem alten Bergwerk. Wenn man bei Nebel die Opferschale der alten Priester benutzt, gelangt man in das alte Bergwerk.
 
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Zu Beginn der letzten [[plagen|Plage]]sind hier tausende Fußvolk-Dämonen im Boden versunken. Man errichtete, als die Erde sich wieder schloss, die Steine, um an den Ort zu erinnern. Die Leiber der Dämonen liegen noch unter dem Boden, versteinert und zu Erz geworden: "[[Blutstein]]".  
  
 
Im alten Bergwerk hatten sich Schwarzmagier vom [[Bund von Utukk'Xul]] eingerichtet, welche von den [[Helden]] vertrieben wurden. Der Großmeister der ansässigen Kultisten war [[Sabaoth Immortalis]], welcher hier das erste Mal seinen zukünftigen Erzfeinden begegnete. In den Quartieren der Schwarzmagier wurde ein Siegel entdeckt:
 
Im alten Bergwerk hatten sich Schwarzmagier vom [[Bund von Utukk'Xul]] eingerichtet, welche von den [[Helden]] vertrieben wurden. Der Großmeister der ansässigen Kultisten war [[Sabaoth Immortalis]], welcher hier das erste Mal seinen zukünftigen Erzfeinden begegnete. In den Quartieren der Schwarzmagier wurde ein Siegel entdeckt:
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> ''Einst, es war wohl vor der letzten Plage, waren die Mora-Steine ein dunkler Ort, an dem Opfer gebracht wurden, um die Ernte und auch den Bergbau zu begünstigen. Es soll eine Priesterschaft gegeben haben und angeblich opfern noch heute einige Bergleute Ziegen und Schafe auf dem Opferstein, um die Erdgeister zu beruhigen. Der Weg zu den Steinen führt vorbei an der großen alten Blitzbuche, mitten im Nadelwald. Immernoch unheimlich dort.''
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''Einst, es war wohl vor der letzten Plage, waren die Mora-Steine ein dunkler Ort, an dem Opfer gebracht wurden, um die Ernte und auch den Bergbau zu begünstigen. Es soll eine Priesterschaft gegeben haben und angeblich opfern noch heute einige Bergleute Ziegen und Schafe auf dem Opferstein, um die Erdgeister zu beruhigen. Der Weg zu den Steinen führt vorbei an der großen alten Blitzbuche, mitten im Nadelwald. Immernoch unheimlich dort.''
 
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Version vom 23. Juli 2017, 13:27 Uhr

Die Mora-Steen

Die Mora-Steine, ursprünglich Mora-Steen, stehen bei Morasten.


In der Mitte befindet sich ein größerer Opferstein, der kreisförmig von neu kleineren Steinen umgeben ist. Unter dem Opferstein befindet sich der Zugang zu einem alten Bergwerk. Wenn man bei Nebel die Opferschale der alten Priester benutzt, gelangt man in das alte Bergwerk.

Trankopferschale
Plan der Kammern im Bergwerk

Zu Beginn der letzten Plagesind hier tausende Fußvolk-Dämonen im Boden versunken. Man errichtete, als die Erde sich wieder schloss, die Steine, um an den Ort zu erinnern. Die Leiber der Dämonen liegen noch unter dem Boden, versteinert und zu Erz geworden: "Blutstein".

Im alten Bergwerk hatten sich Schwarzmagier vom Bund von Utukk'Xul eingerichtet, welche von den Helden vertrieben wurden. Der Großmeister der ansässigen Kultisten war Sabaoth Immortalis, welcher hier das erste Mal seinen zukünftigen Erzfeinden begegnete. In den Quartieren der Schwarzmagier wurde ein Siegel entdeckt:

Gefundenes Siegel

Man erzählt sich hier folgende Geschichte:

Einst, es war wohl vor der letzten Plage, waren die Mora-Steine ein dunkler Ort, an dem Opfer gebracht wurden, um die Ernte und auch den Bergbau zu begünstigen. Es soll eine Priesterschaft gegeben haben und angeblich opfern noch heute einige Bergleute Ziegen und Schafe auf dem Opferstein, um die Erdgeister zu beruhigen. Der Weg zu den Steinen führt vorbei an der großen alten Blitzbuche, mitten im Nadelwald. Immernoch unheimlich dort.